Hefte

Akzente: Gute Literatur

Wann ist Literatur eigentlich gut? Und was bitte ist das überhaupt, „gut“? Die Akzente machen die große Probe. Sie versammeln einen störrischen, wilden, enthusiastischen Chor von Stimmen dazu, wann und […]

Akzente: Spielräume

Raum- bzw. Hoheitsfragen spielen in den gegenwärtigen Debatten rund um Identitätspolitik, kulturelle Aneignung oder Cancel Culture eine zentrale Rolle. Sie kreisen vielerorts um Ausschlussverfahren. Dem stehen die erweiternden Spielräume der

Akzente: Lieder

Das klassische Kunstlied ist ein Zusammenspiel von Dichtung, Gesang und Komposition. Der Lyriker und Essayist Max Czollek geht der Frage nach, auf welche Weise diese Formen heute zusammentreffen: Wie klingt

Akzente: Begegnungen

Wer schreibt steht unter dem Verdacht, aus der Abgeschiedenheit heraus auf die Welt zu schauen. Gleichzeitig schaffen Autorinnen und Autoren in Geschichten und Poesie Begegnungen, die oft intensiver sind als

Akzente: Körper

Statt am ganzen Körper zu zittern, las ich Zeitungen. Ich hörte Radio. Ich aß zu Mittag, schreibt Colm Tóibín über den Moment, als er zum ersten Mal seine Chemotherapie bekommt.

Akzente: Nachmittags um halb fünf

Ohne Spiegel können Augen sich nicht selber sehen. Sehen wir uns also immer nur teilweise, in Bruchstücken – hier ein Fuß, da eine Armbeuge? Oder geht der Blick eher nach

Akzente: Wildnis

Wer über Wildnis spricht, spricht über Zivilisation. Die Romantiker empfahlen die Nähe zur unberührten Natur, um die Seele zu heilen. Spätere Denker sahen in der Wildnis den Gegner und Feind.

Akzente: Vom Schreibtisch

Der Schriftsteller, das unbekannte Wesen, kommt aus der Deckung. Autorinnen und Autoren lüften das Geheimnis ihres Schreibens und nehmen die Akzente-Leser mit in ihre Arbeitszimmer. Sie sprechen über die Angst

Akzente: Nostalgie

Nostalgie ist à la mode. Das Glück suchen wir nicht in der Zukunft, sondern im Vergangenen: in der Kaffeehaus-Kreideschrift und der Vinylschallplatte, unsere Sehnsucht reicht vom kindheitsseligen Roman zur Pastinakensuppe

Akzente: Briefe an die Täter

Karen Köhler lädt ein zur literarischen Konfrontation: Briefe an den Täter – unter dieser Überschrift verfassen zwölf Autorinnen ihre Nachrichten. Ob fiktiv oder nah an der Wirklichkeit, ob literarisch auserzählt

Nach oben scrollen